Denn bei dir ist die Quelle
des Lebens, und in deinem
Licht sehen wir das Licht.
Psalm 36, 10
Bläserkonzert mit der Sächsischen Posaunenmission in Gömnigk
Bläserkonzert am 13. Juli um 18.00 Uhr in der Kirche von Lübnitz und am Samstag, den 14.7.18 um 17 Uhr in der spätmittelalterliche Dorfkirche zu Gömnigk. Die Bläser der Sächsischen Posaunenmission sind zurück!
Es ist wieder soweit: Vierzehn Blechbläser der Sächsischen Posaunenmission haben erneut ihre Zelte am Klostersee in Lehnin https://www.spm-ev.de/terminkalender/eventdetail/94/-/zeltfreizeit-lehnin aufgeschlagen, proben täglich in der benachbarten Kirche und bespielen mit ihren Instrumenten das Brandenburger Land.
Sie schreiben uns:
Zum wiederholten Male kommen wir in die spätmittelalterliche Dorfkirche nach Gömnigk. Zu diesem Konzert am Samstag, den 14.7.18 um 17 Uhr möchten wir Sie alle recht herzlich einladen! Schon am Freitag, den 13. Juli um 18.00 Uhr ist das Konzert in der Kirche von Lübnitz zu hören.
Es erwartet Sie eine musikalisch spannende Reise und ein unterhaltsames Programm. Wir denken gern an die letzten Konzerte und den herzlichen Empfang bei Ihnen zurück und freuen uns bereits jetzt diesen Abend mit Ihnen gemeinsam zu erleben.
Selbstdarstellung der Bläser www.spm-ev.de/
Wir sind ein kirchenmusikalischer Verband, dem 446 ev.-luth. Posaunenchöre angehören.
In diesen Chören musizieren 6.100 Bläserinnen und Bläser.
Sie werden angeleitet und betreut vom Landesposaunenpfarrer, den Landesposaunenwarten und der Geschäftsstelle in Radebeul.
Sächsische Posaunenmission ist die größte instrumentale Laienmusikvereinigung Sachsens. Wöchentlich treffen sich 6.100 Bläserinnen und Bläser in 446 Chören zur Probe. Und es werden bei weitem nicht nur Posaunen geblasen – Trompeten, Flügelhörner, Baritone, Tuben und Waldhörner sind neben den Posaunen die gebräuchlichsten Instrumente in der hohen und tiefen Lage. Es ist kaum vorstellbar, aber wahr: zu großen Bläsertreffen haben schon 16.000 Bläser gleichzeitig musiziert, so zum Deutschen Evangelischen Posaunentag 2008 in Leipzig im Zentralstadion und 2016 auf den Elbwiesen in Dresden.
Das Wort „Mission“ tragen wir im Namen, weil wir eine Mission, eine Aufgabe, einen Auftrag haben. Wir üben nicht nur für uns. Wir gehen nach draußen – in Krankenhäuser, auf Straßen und Plätze, zu traurigen und fröhlichen Anlässen und gestalten Gottesdienste. Als Christen wollen wir damit zeigen: Mit Jesus Christus im Herzen und auf den Lippen kann das Leben froher und getroster werden, auch in schwierigen Zeiten. Dies soll auch für andere hörbar sein.
Auch das gibt’s!
Die Sächsische Posaunenmission knüpft die Fäden zwischen Alt und Jung. Heute, wo die Jugend und die „Alten“ nur schwer zueinander finden, sitzen in den Chören Enkel und Großväter an einem Pult.