Denn bei dir ist die Quelle
des Lebens, und in deinem
Licht sehen wir das Licht.
Psalm 36, 10
Kuba fasziniert nicht nur Obama! Begeisternder Vortrag von Juliane Rumpel
Was passiert, wenn in der Sahara der Kommunismus ausbricht? Dann wird der Sand knapp! Was ist in Kuba nach 60 Jahren Sozialistischer Revolution knapp? Das Trinkwasser!
Weil die vorrevolutionären Wasserleitungen marode sind, ist sauberes Trinkwasser echt knapp. So haben die kubanischen Kirchengemeinden mit ausländischer Hilfe Wasserfilteranlagen (s.Bild) in den Gemeindehäusern installiert. Hier können sich die Menschen buchstäblich das Wasser des Lebens holen.
Dies und vieles Andere berichtete Pfarrerin Juliane Rumpel aus Langerwisch beim Gemeindenachmittag der Ev. Kirchengemeinde am 9.3.16 in Brück.
Viele Brücker sind neugierig auf Kuba. Einer kam extrag, weil er in den nächsten Wochen wie Obama auf die Karibikinsel will! Kann der Traum vom Sozialismus dort gelebt werden? Frau Rumpel erzählte, dass die Kubaner die Errungenschaften der Revolution gern behalten wollen. Aber viele junge Leute verlassen das Land. Es ist zur Zeit unklar, wohin die Reise geht. Eins aber steht fest: wirtschaftlich braucht Kuba Hilfe.
Frau Rumpel zeigte natürlich auch Zigarren und den berühmten Rum. Aber nach dem Nachmittag ist klar: Kuba ist mehr!
Gottes Segen wünscht Helmut Kautz (Pfarrer von Brück)